Ziel war es, klare und atmosphärische Räume zu schaffen, die geprägt sind durch fließende Formen, die die friseurspezifischen Funktionsbereiche verbinden und ineinandergreifen lassen. Die zusammen mit Philipp Krampitz geplanten ersten beiden Salons in der Münchner Maxvorstadt 2002 und im Glockenbach 2007, die eine formale Verbindung aufweisen, sind dennoch jeweils ganz individuell gestaltet. Raumbildende Deckenleuchten, die eigens für den Salon in der Thalkirchnerstraße kreiert wurden, oder eine Wartelounge als Leuchtobjekt in der Barerstraße erzeugen in den Salons eine warme Grundstimmung.